Erfolgsfaktoren

Damit Prozesse mit Teams oder Gruppen gelingen können, braucht es zwei wesentliche Voraussetzungen

Erstens: Ehrliches Interesse

Zum einen braucht es Ihr echtes Interesse an einer gemeinsamen Erarbeitung mit den Beteiligten, an einer inhaltlichen Auseinandersetzung und Meinungsbildung. Sie müssen bereit sein, sich inhaltlich „reinreden“ zu lassen und Ihre Auffassung zu hinterfragen. Dass Sie dabei nicht Ihr Gesicht verlieren, dafür stehe ich mit meiner Moderation.

Zweitens: Zieltransparenz

Zum anderen braucht es Klarheit über das Ziel, die wir im Vorfeld im vertrauensvollen Gespräch gemeinsam herstellen. Es sind grundsätzlich zwei Wege denkbar, die klar zu unterscheiden sind und über die es Transparenz braucht:

  • Soll die Entscheidung darüber, was im Anschluss an die Veranstaltung tatsächlich umgesetzt wird, bei Ihnen als Leitung verbleiben, kann die Gruppe das jeweilige Thema inhaltlich aufarbeiten, Lösungsideen beraten und mitdiskutieren. Ihre Aufgabe liegt dann darin, im Nachgang mit den Ergebnissen zu arbeiten und sie in die weiteren Schritte einfließen zu lassen.
  • Sollen allerdings notwendige Entscheidungen von der Gruppe selbst entwickelt und getroffen werden, dann folgt auf die inhaltliche Auseinandersetzung noch eine Phase der Festlegung. Im Vorfeld stimme ich mich mit Ihnen ab, auf welche Weise dies erfolgen soll, denn dabei gibt es unterschiedliche Methoden, die von einem reinen Mehrheitsentscheid (z.B. mit dem klassischen Verteilen von Klebepunkten) über eine Kompromisslösung bis hin zu einem Konsens führen. Gern berate ich Sie, welches Vorgehen für Ihre Gruppe und Ihr Thema am sinnvollsten ist. Unabhängig davon sind die vor Ort getroffene Entscheidungen in der Folge auch bindend für Sie.

Beide beschriebenen Wege sind denkbar und für jeweils unterschiedlichen Situationen sinnvoll und angebracht. Es wird erst dann kritisch, wenn es darüber eine Unklarheit gibt, wenn andere Erwartungen geweckt werden und wenn die inhaltliche Auseinandersetzung im Nachhinein zu einer Schein-Beteiligung verkommt.


Wann sollten Sie auf eine Bearbeitung im Team verzichten?

Wenn Sie das Ergebnis (eigentlich) schon vorher kennen und nicht interessiert sind an echter inhaltlicher Auseinandersetzung, in der Sie sich auch selbst hinterfragen lassen.

 

Wenn Sie sich in Gruppenprozessen nicht auf den „Funken der gemeinsamen Inspiration“ einlassen können oder wollen.


Dem griechischen Philosophen Aristoteles wird folgende Aussage zugeordnet:

„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“

Wenn Sie diese Erfahrung in Ihrem Team auch machen möchten, melden Sie sich gern bei mir. Zunächst nehmen wir uns etwas Zeit, uns kennenzulernen und die wichtigsten Fragen zu klären. Erst dann entscheiden wir, ob wir in die Zusammenarbeit einsteigen möchten.