Zum einen braucht es Ihr echtes Interesse an einer gemeinsamen Erarbeitung mit den Beteiligten, an einer inhaltlichen Auseinandersetzung und Meinungsbildung. Sie müssen bereit sein, sich inhaltlich „reinreden“ zu lassen und Ihre Auffassung zu hinterfragen. Dass Sie dabei nicht Ihr Gesicht verlieren, dafür stehe ich mit meiner Moderation.
Zum anderen braucht es Klarheit über das Ziel, die wir im Vorfeld im vertrauensvollen Gespräch gemeinsam herstellen. Es sind grundsätzlich zwei Wege denkbar, die klar zu unterscheiden sind und über die es Transparenz braucht:
Beide beschriebenen Wege sind denkbar und für jeweils unterschiedlichen Situationen sinnvoll und angebracht. Es wird erst dann kritisch, wenn es darüber eine Unklarheit gibt, wenn andere Erwartungen geweckt werden und wenn die inhaltliche Auseinandersetzung im Nachhinein zu einer Schein-Beteiligung verkommt.
Wenn Sie das Ergebnis (eigentlich) schon vorher kennen und nicht interessiert sind an echter inhaltlicher Auseinandersetzung, in der Sie sich auch selbst hinterfragen lassen.
Wenn Sie sich in Gruppenprozessen nicht auf den „Funken der gemeinsamen Inspiration“ einlassen können oder wollen.
Dem griechischen Philosophen Aristoteles wird folgende Aussage zugeordnet:
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“
Wenn Sie diese Erfahrung in Ihrem Team auch machen möchten, melden Sie sich gern bei mir. Zunächst nehmen wir uns etwas Zeit, uns kennenzulernen und die wichtigsten Fragen zu klären. Erst dann entscheiden wir, ob wir in die Zusammenarbeit einsteigen möchten.